Medienecho 2025
„Die hinreißende Inszenierung von Molières Komödienklassikers „Der eingebildete Kranke“ in der modernen Bearbeitung von Susanne Felicitas Wolf ging frontal an die Lachmuskeln. […] Dieter
Fernengel brillierte als der wohl bekannteste Ritter aller Zeiten, […] an der Seite seines Gegenspielers Sancho Pansa, erfrischend dargestellt von Henriette Heine.“ Mahnung „Gib sie in ein Kloster“ passt ideal PNP | 23.06.2025
„Mit ein bisschen Mut kann aus einer Komödie aus dem 17. Jahrhundert ein sehr humorvolles, modernes Stück werden. Das beweist gerade Susanne Felicitas Wolf mit „Der eingebildete Kranke“ von Jean Baptist Molière, das auf dem Programm der diesjährigen Tour des Kulturmobils des Bezirks Niederbayern steht. Am vergangenen Sonntagabend war das Tournee-Theater in Vilsbiburg zu Gast und unterhielt
das Publikum im Feuerwehrgerätehaus vortrefflich. […] Regisseur Achim Bieler hat diese Vorlage zu einer turbulenten Komödie gemacht. Da war zum einen der verbale Schlagabtausch zwischen Eva Gottschaller und Kolja Heiß, der immer wieder für Szenenapplaus sorgte. Zum anderen entwickelte der als „italienischer Gesangslehrer“ getarnte Huthmacher unter Einbeziehung der gesamten Familie
eine spontane, sehr lustige „Opera“ […] Bereits am Nachmittag war ein Stück für Kinder zu sehen, Miguel de Cervantes „Don Quijote“. Die Geschichte des in der Welt seiner geliebten Ritterromane verirrten Landadeligen (Dieter Fernengel), der mit seinem Knappen Sancho Pansa (Henriette Heine) als fahrender Ritter gegen Riesen oder Windmühlen kämpft, wurde von Regisseurin Susanne Schemschies als lebendiges Spektakel mit kreativen Zutaten inszeniert.“
Viel Applaus für das rollende Theater Vilsbiburger Zeitung | 19.06.2025
„Es standen zwei grandiose Schauspieler auf der Bühne, die sich auf ihrer Reise in die Welt der Fantasie von imaginären Rittern, Drachen und Riesen ebenso wenig aufhalten ließen wie von real sengender Sonne […]. Im Original von Jean-Babtiste Molière bot der Klassiker in der Fassung von Susanne Felicitas Wolf den 150 Zuschauern ein breites Repertoire an Emotionen, das von den Schauspielern absolut überzeugend verkörpert wurde. […] Nicht nur schauspielerisch, auch in den Gesangsparts der „spontan“ inszenierten Oper überzeugten die Schauspieler.“
Gutem Ruf gerecht geworden. Dingolfinger Anzeiger | 17.06.2025
„Der Abend wurde zu einem Sommernachtstraum, es passte einfach alles. Bei herrlichem Wetter ließen sich über 200 Besucher unter freiem Himmel von einem spielfreudigen Ensemble bestens unterhalten. […] Die einzelnen Schauspieler und Schauspielerinnen überzeugten voll in ihren Rollen. Beachtlich waren auch die Gesangseinlagen der Darstellerinnen. Das begeisterte Publikum belohnte das gesamte
Ensemble mit einem lange anhaltenden Applaus.“ Freilufttheater wird zum Wegscheider Sommernachtstraum. Passauer Neue Presse | 16.06.2025
„Zwei berühmte Stücke aus dem klassischen spanischen und französischen Repertoire kommen witzig konzipiert und charmant gespielt auf die Bühne des Kulturmobils […]
[zu „Don Quijote“:] Vergangenheit und Gegenwart, Phantasie und Wirklichkeit verschmelzen verbal und kostümtechnisch. […] Eine Pointe folgt der anderen. Gewürzt mit bayerischen Ausdrücken, ausgestelltem Spiel mit viel Aua-Geschrei, garniert mit Wasserpistolen- und Seifenblasenattacken, kommt das amüsante Spektakel bei den Kindern an, wobei sich die ganz Kleinen mitunter noch an ihre Mami kuscheln.
[zu „Der eingebildete Kranke“:] Eine ausgesprochen charmant exaltierte Version von Molières „Eingebildetem Kranken“ bringt Regisseur Achim Bieler in der herzhaften Bearbeitung von Susanne Felicitas Wolf auf die Bühne. Auf drei Paare reduziert, entwickelt sich ein expressiv typisiertes Spiel voll spannender Überraschungsmomente und turbulenter Szenenwitze […] Die Geschichte ist uralt, aber wie sie hier gespielt wird, ist ausgesprochen amüsant, voller Esprit, witziger Bewegungsdynamik und durch ein Feuerwerk von bayerischen Schimpfwörtern sehr bodenständig.“
Bayerisch-kracherte Klassiker Landshuter Zeitung | 12.06.2025
Medienecho 2024
für viele Lacher. Nicht nur die Geschichte an sich, die beispielsweise mit theaterspielenden Handwerkern schon urkomisch ist, hatte dabei Unterhaltungspotenzial:
Die Mimik der Schauspieler, das schlau integrierte Bühnenbild und die Musik sorgten für einen kurzweiligen Abend.“
Premierenbericht_Bayerbach_Landshuter_Zeitung_12.06.2024Herunterladen
„Sommernachtstraum“ über die Verirrungen der Liebe, das Wollen und das tatsächliche Können.“
Kritik_Ein Sommernachtstraum_Premiere_Bayerbach_Landshuter Zeitung_10.06.2024Herunterladen
und Britta Werksnis gespielt. Mit der Zeit gewann das Stück zunehmend an Humor, und spätestens, als der drollige Waschbär in Zeitlupe zur Musik von „Mission Impossible“ über die Bühne kullerte, um die Prinzessin zu retten, mussten auch die Erwachsenen mitlachen.“
„Die Liebe kann ja mal ein Irrtum sein“, hieß es am Abend bei „Ein Sommernachtstraum“, der sich in der Regie von Sebastian Goller magisch und urkomisch zugleich entfaltete. […] Während der Vorstellung der
Schauspieler Robert Erby, Eva Gottschaller, Kolja Heiß, Korbinian Josef Müller, Désirée Siyum und Laura Trischket war die Halle voll besetzt und unzählige Male vom Lachen der Theatergäste erfüllt.“
Kritik_Osterhofen_PNP_18.06.2024Herunterladen
Bericht über „Das NEINhorn“ ab 16:15 Min.: https://www.isar-tv.com/mediathek/video/niederbayern-tv-journal-landshut-vom-5-06-2024/
Medienecho 2023
Bericht von Niederbayerntv https://landshut.niederbayerntv.de/mediathek/video/kulturmobil-des-bezirks-niederbayern-2023/
Die MUH, das Kulturmagazin für bayerische Aspekte, hat einen Artikel über KULTURmobil veröffentlicht.
aus: MUH 49 Sommer 2023 (c) MUH Verlag GmbH
Medienecho 2022
„Das hervorragend aufgelegte Ensemble schafft es in der Inszenierung von Christoph Krix, die irrwitzige Diskussionsspirale immer weiterzutreiben. […] Gut getimt fliegen die Dialoge hin und her, und der Zuschauer staunt ob immer neuer Verstrickungen. Aber die Stärke des Stücks liegt in der Lebensnähe. Vieles, was man hört, kommt einem bekannt vor – und man hinterfragt automatisch die eigene Haltung. […] „Extrawurst“ punktet mit viel Humor, Tempo, Action und einer feinen Besetzung“
Katrin Filler, Landshuter Zeitung 21. Juni 2022
Zu „Extrawurst“: „Ständig verschieben sich die Positionen, irritieren durch unerwarteten Schlagabtausch. Die Eskalationsstufen steigen bis zum Knock-out. Da helfen keine Entschuldigungen mehr, nur noch der Austritt. Eine erfrischend ironische Inszenierung zum 25-jährigen Jubiläum des Kulturmobils.“
Zu „Die Geschichte vom Un-geheuer“: „Unter der Regie von Mareike Zimmermann gelingt ein ausgelassenes, fröhlich ausgestelltes Kinderstück, das durch die ständigen Versprecher des Erzählers zum Lachen animiert und das Publikum miteinbezieht.“
Michaela Schabel, Passauer Neue Presse 12. Juni 2022
https://www.pnp.de/nachrichten/kultur/Das-Niederbayerische-Kulturmobil-startete-mit-Un-geheuer-und-Extrawurst-in-Deggendorf-4343211.html
„Vieles davon hat man wohl schon einmal im wirklichen Leben gehört. Humor und immer wieder neue Verstrickungen sorgten für Kurzweil und
auch nachdenkliche Momente.“ Dingolfinger Anzeiger vom 5. Juli 2022 zu „Extrawurst“
„Stereotypen, hitzige Auseinandersetzungen über muslimisch korrekte Wurstwaren oder „normale“ Schweinsbratwürstl und die Größe des
Grills werden kritikloser Vergabe von Bauaufträgen an Verwandte in meisterhafter Schauspielerei entgegengesetzt. Das Stück und die Schauspieler ernteten anhaltenden tosendem Applaus.“ Mittelbayerische Zeitung vom 08.07.2022
„Die Vorstellung riss das Publikum regelrecht mit und war dem Anlass „25 Jahre Kulturmobil“ angemessen. Die „Extrawurst“: Einfach sehenswert!“ Viechtacher Anzeiger vom 26.07.2022
Interview Eva Gottschaller (Die Geschichte vom Un-geheuer): https://www.pnp.de/nachrichten/kultur/Zwischen-Buehne-und-Biobaeckerei-Schauspielerin-Eva-Gottschaller-4340832.html
Medienecho 2021
https://www.pnp.de/nachrichten/kultur/Aktuell-wie-nie-Der-kleine-Prinz-im-Kulturmobil-4009450.html